Dienstag, 14. April 2009

Fortsetzung...

Nach der Wanderung hatten wir Riesenhunger und und fuhren in die Stadt, wo es dann in einem Restaurant viel Leckeres gab, für mich zum Beispiel mein erstes Steak hier in Peru, welches sehr mundete.
Danach liesen wir den Abend gemütlich im Hostel ausklingen.

Samstagmorgen fuhren Lena und ich in den Botanischen Garten der Universität, in dem es einige Gewächse der Tropen zu begutachten gab.
Mittags fuhren wir gemeinsam an einen Wasserfall in der Nähe, in dessen Teich man herrlich baden konnte.
Abends machten wir uns auf den Rückweg nach Lima, diesmal war die Fahrt weniger anstrengend (naja, Lena hatte Ohrensausen in den Bergen), auch wenn man auf den hubbeligen Serpentinenpisten kaum schlafen konnte. Sonntagmorgen kamen wir glücklich und zufrieden an, fuhren in unser nettes Häusle und genossen es, einfach nur auszuruhen.

Wir hatten eine super Kurzreise, wie auf unseren Bildern sehen könnt!

Liebe Grüsse aus Lima schickt
Philip


Der Link: http://picasaweb.google.com/PhilipundLena

Kurztrip in den Amazonasregenwald!

Hallo liebe Leserinnen und Leser!

Heute können wir euch ein spannendes, neues Update liefern, und zwar von unserem Besuch in Tingo Maria, einer Stadt in der sog. Ceja de la Selva (Augenbraue des Regenwaldes).

Diese Region heisst so, weil sie halb in den Anden, zur anderen Hälfte schon am Rande des Amazonasbecken liegt.
Tingo Maria ist sozusagen das Tor zum peruanischen Teil des Amazonasregenwaldes.

Los ging es also am Mittwochabend um 21.00 Uhr (der Bus sollte um 19.00 Uhr abfahren...das ist peruanisch:-)
Nach ca. 12stündiger Busfahrt über die Anden und einen ca 4300 Meter hohen Pass (was sehr unangenehm sein kann...) kamen wir morgens in Tingo Maria an. Es ist unglaublich, im Morgengrauen durch den Dschungel zu fahren und das erste Mal seit 2 Monaten wieder richtig frische Luft einatmen zu können!

Die Stadt begrüßte uns mit Regen (den wir Wüstenbewohner nicht mehr gewöhnt sind) und tief-wolkenverhangenen Regenwaldhügeln ringsherum. Zuerst haben wir uns auf Hostelsuche begeben und auch gleich eines gefunden, mit sauberen Doppelzimmern und kalter Dusche zu einem guten Preis;-

Dann sind wir in die Stadt gelaufen um unsere Löcher im Bauch zu stopfen und uns nach einer Betätigung umzusehen. Die war auch bald gefunden, und zwar in Form eines Motorradverleihs. Hier haben wir uns ohne Vorlage jeglicher Papiere Roller bzw. Motorräder gemietet und die Umgebung unsicher gemacht.

Am Freitag, nach ausgiebigem Schlaf und leckerem Frühstück auf einem Markt (Frühstück auf Märkten in Peru=Pasta, Pommes, Hühnchen o.ä. oder auch Obstsalat frisch aus dem Dschungel)
gings dann in Richtung Parque Nacional de Tingo Maria.

In diesem Nationalpark mitten im Urwald gibt es eine wunderbare, riesige Höhle in der unter anderem Papageien zu sehen und hören sind. Ausserdem eine Vielzahl verschiedenster Schmetterlinge, 3cm-Ameisen und eine Art kleiner Bären, die wir nicht kannten.
Schlangen wie Boas und ortsansässige Kaimane konnten wir leider nicht entdecken.
Dafür haben wir die Milch aus frischen Kokosnüssen schlürfen dürfen, traumhaft!

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